• Di.
    17
    Juni
    2025
    16:30UhrGedenktafel am Hallmarkt

    16:30 Uhr
    Öffentliche Gedenkveranstaltung am Hallmarkt

    Im Anschluss Stadtführung an Schauplätze des 17. Juni 1953 in Halle mit Niklas Poppe (Gedenkstätte Roter Ochse Halle)

    siehe auch: Halle am 17. Juni 1953

  • Do.
    26
    Juni
    2025
    17 UhrStadtbibliothek am Hallmarkt

    London, 1951. Für Nanette ist es eine Zufallsbegegnung, für John ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch John steht kurz vor seiner Auswanderung nach Brasilien. Ginge es nach ihm, würde er seinen Plan ändern, aber Nanette, die mit Anne Frank befreundet war und als Einzige ihrer Familie Bergen-Belsen überlebt hat, fürchtet sich vor dem Glück. Als sie einander Brief um Brief schreiben, gesteht sie sich langsam ein, dass sie mit ihm zurück ins Leben finden kann. Ein Buch über die rettende Kraft der Liebe.
    Mehr zum Buch hier

    Melissa Müller, geboren in Wien, ist Autorin und Drehbuchautorin. Ihre Biografie ›Das Mädchen Anne Frank‹ wurde in 25 Sprachen übersetzt und die Verfilmung mit mehreren Emmys ausgezeichnet. ›Bis zur letzten Stunde. Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben‹ in Zusammenarbeit mit Traudl Junge stand mehr als ein Jahr auf der Spiegel-Bestsellerliste und diente als Vorlage für den Oscar-nominierten Film ›Der Untergang‹. Im Diogenes Verlag veröffentlichte sie 2023 gemeinsam mit Monika Czernin ›Picassos Friseur. Die Geschichte einer Freundschaft‹.

    Melissa Müller

  • Fr.
    15
    Aug.
    2025
    17:30 UhrGedenkstätte Amthordurchgang, Amthordurchgang 9, 07545 Gera

    Die Wanderausstellung des Zeit-Geschichte(n) e.V. „Jugendstrafvollzug in der DDR“ wird in Gera eröffnet:

    15. August 2025, 17:30 Uhr
    Gedenkstätte Amthordurchgang, Amthordurchgang 9, 07545 Gera
    www.torhaus-gera.de

    Der Historiker und Autor der Ausstellung Prof. Dr. Udo Grashoff, Vorstand im Verein Zeit-Geschichte(n), führt mit einem Vortrag in das Thema ein und führt als Kurator durch die Ausstellung.

    Weitere Informationen zur Ausstellung unter: Jugendhaus Halle

    Die Ausstellung ist in der Gedenkstätte Amthordruchgang bis 28. September zu sehen.

     

    Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Landesbüro Thüringen.
    Die Wanderausstellung wurde gefördert von Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

     

    Das ehemalige Jugendhaus Halle im Jahr 2022 Foto: Marcus Andreas Mohr