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Di31Mai202217 UhrOnlineveranstaltung
SM-70 – Die Produktion der Selbstschussanlagen an der innerdeutschen Grenze in Sachsen-Anhalt
Referentin: Marit Krätzer, Leiterin des Stasi-Unterlagen-Archivs Halle (Saale)
Interessierte können sich für einzelne Termine oder für die gesamte Reihe anmelden, entweder per E-Mail unter veranstaltung@lza.lt.sachsen-anhalt.de oder telefonisch unter 0391/560 1501
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: „SED-Unrecht: Aufarbeitung und Rehabilitierung kompakt
in 60 Minuten“
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Do02Jun202210 - 17 UhrZeit-Geschichte(n) e.V., Große Ulrichstraße 51, 06108 Halle/Saale („Kulturinsel“) Tram-Haltestelle „neues theater“, Eingang über Schulstraße
Beratungstag der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Birgit Neumann-Becker
Donnerstag, 2. Juni von 10 bis 17 Uhr
Da die Beratung in Einzelgesprächen erfolgt ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Gesprächstermine werden von der Behörde der Beauftragten
des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vergeben:
unter Telefon 0391 / 560 - 15 01
oder per Fax 0391 / 560 - 15 20Das Beratungsangebot richtet sich an Menschen, die bis heute in vielfältiger Weise unter verübtem Unrecht durch den SED-Staat leiden, insbesondere an:
- zu Unrecht Inhaftierte,
- Betroffene von Zersetzungsmaßnahmen des Staatssicherheitsdienstes,
- Personen, die Repressalien in Beruf oder Ausbildung ausgesetzt waren,
- Betroffene, die Eingriffe in Eigentum und Vermögen erfuhren,
- Verschleppte und deren Angehörige sowie Hinterbliebene und Angehörige von Opfern,
- Personen, die nach Akteneinsicht eine Retraumatisierung erlitten.
Es können Anträge auf Einsicht in die Stasi-Akten gestellt werden. Hierzu ist der Personalausweis vorzulegen.
Weiterhin erfolgt eine Beratung zu
- Anträgen nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen (strafrechtliche, verwaltungsrechtliche, berufliche Rehabilitierung) (Antragsfrist aufgehoben)
- monatlichen Zuwendung („Opferrente“) (Mindesthaftzeit auf 90 Tage reduziert)
- Kinderheimen (Vermutungsregelung zu Spezialheimen eingeführt)
- Anträgen nach sowjetischer Inhaftierung/Internierung
Auch Angehörige von offiziellen und inoffiziellen Mitarbeitern des MfS können sich beraten lassen.
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Do02Jun202217 UhrOnlineveranstaltung
Rehabilitierung von Personen, die in Kinderheimen und Jugendhäusern der DDR untergebracht waren. Aktuelle Gerichtsentscheidungen
Referenten: Philipp Mützel, Jurist und Dr. Wolfgang Laßleben, Referent und Justiziar bei der Landesbeauftragten
Interessierte können sich für einzelne Termine oder für die gesamte Reihe anmelden, entweder per E-Mail unter veranstaltung@lza.lt.sachsen-anhalt.de oder telefonisch unter 0391/560 1501
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: „SED-Unrecht: Aufarbeitung und Rehabilitierung kompakt
in 60 Minuten“
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Di14Jun202217 UhrOnlineveranstaltung
Therapeutische Angebote zur Milderung der Folgen andauernder Stigmatisierung der Betroffenen von SED-Unrecht
Referent: Dr. Stefan Trobisch-Lütge, Beratungsstelle Gegenwind Berlin
Interessierte können sich für einzelne Termine oder für die gesamte Reihe anmelden, entweder per E-Mail unter veranstaltung@lza.lt.sachsen-anhalt.de oder telefonisch unter 0391/560 1501
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: „SED-Unrecht: Aufarbeitung und Rehabilitierung kompakt
in 60 Minuten“
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Do16Jun202217 UhrOnlineveranstaltung
SED-Unrechtsbereinigungsgesetze – Neuerungen im Gesetz
Referent: Dr. Wolfgang Laßleben, Referent und Justiziar bei der Landesbeauftragten
Interessierte können sich für einzelne Termine oder für die gesamte Reihe anmelden, entweder per E-Mail unter veranstaltung@lza.lt.sachsen-anhalt.de oder telefonisch unter 0391/560 1501
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: „SED-Unrecht: Aufarbeitung und Rehabilitierung kompakt
in 60 Minuten“
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Di21Jun202217 UhrOnlineveranstaltung
„Nach den Haftunterlagen war das Verhalten der Klägerin problemlos …“ Rückendeckung für die Diskreditierung von DDR-Unrechtsopfern durch richterliche Fehlbeurteilung in Sachsen-Anhalt. Ein Fallbericht
Referent: Prof. em. Dr. med. Jörg Frommer, Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Medizinische Fakultät Magdeburg
Interessierte können sich für einzelne Termine oder für die gesamte Reihe anmelden, entweder per E-Mail unter veranstaltung@lza.lt.sachsen-anhalt.de oder telefonisch unter 0391/560 1501
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: „SED-Unrecht: Aufarbeitung und Rehabilitierung kompakt
in 60 Minuten“
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Di28Jun202217 UhrOnlineveranstaltung
Jugendstrafvollzug in der DDR: Die Jugendhäuser Dessau und Halle (Saale)
Referenten: Maud Rescheleit, Jugend-und Familienzentrum St. Georgen Halle (Saale) und Dr. Udo Grashoff, Zeit-Geschichte(n) e.V. Halle (Saale)
Interessierte können sich für einzelne Termine oder für die gesamte Reihe anmelden, entweder per E-Mail unter veranstaltung@lza.lt.sachsen-anhalt.de oder telefonisch unter 0391/560 1501
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: „SED-Unrecht: Aufarbeitung und Rehabilitierung kompakt
in 60 Minuten“
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Mo11Jul202210 - 17 UhrZeit-Geschichte(n) e.V., Große Ulrichstraße 51, 06108 Halle/Saale („Kulturinsel“) Tram-Haltestelle „neues theater“, Eingang über Schulstraße
Beratungstag der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Birgit Neumann-Becker
Donnerstag, 14. Juli von 10 bis 17 Uhr
Da die Beratung in Einzelgesprächen erfolgt ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Gesprächstermine werden von der Behörde der Beauftragten
des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vergeben:
unter Telefon 0391 / 560 - 15 01
oder per Fax 0391 / 560 - 15 20Das Beratungsangebot richtet sich an Menschen, die bis heute in vielfältiger Weise unter verübtem Unrecht durch den SED-Staat leiden, insbesondere an:
- zu Unrecht Inhaftierte,
- Betroffene von Zersetzungsmaßnahmen des Staatssicherheitsdienstes,
- Personen, die Repressalien in Beruf oder Ausbildung ausgesetzt waren,
- Betroffene, die Eingriffe in Eigentum und Vermögen erfuhren,
- Verschleppte und deren Angehörige sowie Hinterbliebene und Angehörige von Opfern,
- Personen, die nach Akteneinsicht eine Retraumatisierung erlitten.
Es können Anträge auf Einsicht in die Stasi-Akten gestellt werden. Hierzu ist der Personalausweis vorzulegen.
Weiterhin erfolgt eine Beratung zu
- Anträgen nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen (strafrechtliche, verwaltungsrechtliche, berufliche Rehabilitierung) (Antragsfrist aufgehoben)
- monatlichen Zuwendung („Opferrente“) (Mindesthaftzeit auf 90 Tage reduziert)
- Kinderheimen (Vermutungsregelung zu Spezialheimen eingeführt)
- Anträgen nach sowjetischer Inhaftierung/Internierung
Auch Angehörige von offiziellen und inoffiziellen Mitarbeitern des MfS können sich beraten lassen.
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Di12Jul202217 UhrOnlineveranstaltung
Operative Zersetzungsmaßnahmen der Staatssicherheit und deren psychische Folgen
Referent: Prof. Uwe Wolfradt, Institut für Psychologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Interessierte können sich für einzelne Termine oder für die gesamte Reihe anmelden, entweder per E-Mail unter veranstaltung@lza.lt.sachsen-anhalt.de oder telefonisch unter 0391/560 1501
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: „SED-Unrecht: Aufarbeitung und Rehabilitierung kompakt
in 60 Minuten“
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Do04Aug202210 - 17 UhrZeit-Geschichte(n) e.V., Große Ulrichstraße 51, 06108 Halle/Saale („Kulturinsel“) Tram-Haltestelle „neues theater“, Eingang über Schulstraße
Beratungstag der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Birgit Neumann-Becker
Donnerstag, 4. August von 10 bis 17 Uhr
Da die Beratung in Einzelgesprächen erfolgt ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Gesprächstermine werden von der Behörde der Beauftragten
des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vergeben:
unter Telefon 0391 / 560 - 15 01
oder per Fax 0391 / 560 - 15 20Das Beratungsangebot richtet sich an Menschen, die bis heute in vielfältiger Weise unter verübtem Unrecht durch den SED-Staat leiden, insbesondere an:
- zu Unrecht Inhaftierte,
- Betroffene von Zersetzungsmaßnahmen des Staatssicherheitsdienstes,
- Personen, die Repressalien in Beruf oder Ausbildung ausgesetzt waren,
- Betroffene, die Eingriffe in Eigentum und Vermögen erfuhren,
- Verschleppte und deren Angehörige sowie Hinterbliebene und Angehörige von Opfern,
- Personen, die nach Akteneinsicht eine Retraumatisierung erlitten.
Es können Anträge auf Einsicht in die Stasi-Akten gestellt werden. Hierzu ist der Personalausweis vorzulegen.
Weiterhin erfolgt eine Beratung zu
- Anträgen nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen (strafrechtliche, verwaltungsrechtliche, berufliche Rehabilitierung) (Antragsfrist aufgehoben)
- monatlichen Zuwendung („Opferrente“) (Mindesthaftzeit auf 90 Tage reduziert)
- Kinderheimen (Vermutungsregelung zu Spezialheimen eingeführt)
- Anträgen nach sowjetischer Inhaftierung/Internierung
Auch Angehörige von offiziellen und inoffiziellen Mitarbeitern des MfS können sich beraten lassen.