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Eröffnung der Sonderausstellung „Jugendstrafvollzug in der DDR“

14. März 2025

Eröffnung der Sonderausstellung „Jugendstrafvollzug in der DDR“
mit Vortrag und Kuratorenführung von Dr. Udo Grashoff

Im Nordosten der Stadt Halle, im Stadtteil Frohe Zukunft gelegen, befand sich seit 1971 das ›Jugendhaus Halle‹. Es war die größte und modernste Jugendhaftanstalt der DDR. Sie beherbergte zeitweise bis zu 1.200 männliche, meist jugendliche Häftlinge.
Die Ausstellung informiert anschaulich über das Geschehen hinter den Gefängnismauern und gibt Einblicke in den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen Drill und Drangsalierung, aber auch durch Eigensinn der Inhaftierten gekennzeichnet. Machtmissbrauch durch Bedienstete und die oft mit brutaler Gewalt durchgesetzte Häftlingshierarchie konterkarierten den offiziellen Erziehungsanspruch.

Die Ausstellung wurde vom Zeit-Geschichte(n) e.V. Halle erstellt und gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Sie ist vom 11.3. bis zum 21.5.25 in der Gedenkstätte zu sehen.

Öffnungszeiten:

Dienstag und Donnerstag 12 – 20 Uhr
Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertage 10 – 18 Uhr
Montag geschlossen

https://stiftung-ettersberg.de/gedenkstaette-andreasstrasse/geschichte-des-ortes/

Kontakt

Zeit-Geschichte(n) –
Verein für erlebte Geschichte e.V.
Große Ulrichstraße 51
06108 Halle (Saale)
TEL 0345 20360-40
post@zeit-geschichten.de

www.facebook.com/erlebteGeschichte

Gefördert

vom Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale)

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