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Bürgerberatung für Betroffene von SED-Unrecht durch den Landesbeauftragten

7. Februar 2025

Da die Beratung in Einzelgesprächen erfolgt ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Gesprächstermine werden von der Behörde des Beauftragten
des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vergeben:
unter Telefon 0391 / 560 – 15 01
oder per Fax 0391 / 560 – 15 20

Das Beratungsangebot richtet sich an Menschen, die bis heute in vielfältiger Weise unter verübtem Unrecht durch den SED-Staat leiden, insbesondere an:

– zu Unrecht Inhaftierte,

– Betroffene von Zersetzungsmaßnahmen des Staatssicherheitsdienstes,

– Personen, die Repressalien in Beruf oder Ausbildung ausgesetzt waren,

– Betroffene, die Eingriffe in Eigentum und Vermögen erfuhren,

– Verschleppte und deren Angehörige sowie Hinterbliebene und Angehörige von Opfern,

– Personen, die nach Akteneinsicht eine Retraumatisierung erlitten.

Es können Anträge auf Einsicht in die Stasi-Akten gestellt werden. Hierzu ist der Personalausweis vorzulegen.

Weiterhin erfolgt eine Beratung zu

– Anträgen nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen (strafrechtliche, verwaltungsrechtliche, berufliche Rehabilitierung) (Antragsfrist aufgehoben)

– monatlichen Zuwendung („Opferrente“) (Mindesthaftzeit auf 90 Tage reduziert)

– Kinderheimen (Vermutungsregelung zu Spezialheimen eingeführt)

– Anträgen nach sowjetischer Inhaftierung/Internierung

Auch Angehörige von offiziellen und inoffiziellen Mitarbeitern des MfS können sich beraten lassen.

Kontakt

Zeit-Geschichte(n) –
Verein für erlebte Geschichte e.V.
Große Ulrichstraße 51
06108 Halle (Saale)
TEL 0345 20360-40
post@zeit-geschichten.de

www.facebook.com/erlebteGeschichte

Gefördert

vom Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale)

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