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  • Bürgerberatung für Betroffene von SED-Unrecht durch die Landesbeauftragte

Bürgerberatung für Betroffene von SED-Unrecht durch die Landesbeauftragte

2. Februar 2023

Donnerstag, 9. März 2023 von 10 bis 16 Uhr

Da die Beratung in Einzelgesprächen erfolgt ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Gesprächstermine werden von der Behörde der Beauftragten
des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vergeben:
unter Telefon 0391 / 560 – 15 01
oder per Fax 0391 / 560 – 15 20

Das Beratungsangebot richtet sich an Menschen, die bis heute in vielfältiger Weise unter verübtem Unrecht durch den SED-Staat leiden, insbesondere an:

– zu Unrecht Inhaftierte,

– Betroffene von Zersetzungsmaßnahmen des Staatssicherheitsdienstes,

– Personen, die Repressalien in Beruf oder Ausbildung ausgesetzt waren,

– Betroffene, die Eingriffe in Eigentum und Vermögen erfuhren,

– Verschleppte und deren Angehörige sowie Hinterbliebene und Angehörige von Opfern,

– Personen, die nach Akteneinsicht eine Retraumatisierung erlitten.

Es können Anträge auf Einsicht in die Stasi-Akten gestellt werden. Hierzu ist der Personalausweis vorzulegen.

Weiterhin erfolgt eine Beratung zu

– Anträgen nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen (strafrechtliche, verwaltungsrechtliche, berufliche Rehabilitierung) (Antragsfrist aufgehoben)

– monatlichen Zuwendung („Opferrente“) (Mindesthaftzeit auf 90 Tage reduziert)

– Kinderheimen (Vermutungsregelung zu Spezialheimen eingeführt)

– Anträgen nach sowjetischer Inhaftierung/Internierung

Auch Angehörige von offiziellen und inoffiziellen Mitarbeitern des MfS können sich beraten lassen.

Kontakt

Zeit-Geschichte(n) –
Verein für erlebte Geschichte e.V.
Große Ulrichstraße 51
06108 Halle (Saale)
TEL 0345 20360-40
post@zeit-geschichten.de

www.facebook.com/erlebteGeschichte

Gefördert

vom Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale)

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