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Start Forschungsprojekt zum Jugendhaus Halle

17. Januar 2022

Zeitzeugen gesucht

Der Zeit-Geschichte(n) e.V. erarbeitet im Jahr 2022 eine Dokumentation zur Geschichte des Jugendhauses „Frohe Zukunft“ Halle (Saale) und sucht hierfür Zeitzeugen.
Das Projekt wird geleitet vom Historiker Dr. Udo Grashoff und gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Die Jugendhaftanstalt, offiziell als „Jugendhaus ‚Frohe Zukunft‘” bezeichnet, existierte von 1971 bis 1989. Mit bis zu 1500 männlichen, meist jugendlichen Häftlingen aus der gesamten DDR war das im Norden von Halle gelegene „Jugendhaus“ eine zentrale Institution der Sozialdisziplinierung der DDR.
Es war die modernste und größte Jugendhaftanstalt der DDR, und eines der wenigen Gefängnisneubauten.
In der öffentlichen Erinnerung ist das Jugendhaus sowohl in Sachsen-Anhalt als auch darüber hinaus bisher nicht sichtbar. Um das zu ändern, soll die Geschichte des „Jugendhauses“ Halle nun erstmals systematisch und unter Nutzung bisher nicht verwendeter Quellen aufgearbeitet werden.

Zeitzeugen, die aus unterschiedlicher Perspektive Auskunft zum Jugendhaus geben können, werden gebeten, sich beim Zeit-Geschichte(n) e.V. zu melden.
E-Mail: post @ zeit-geschichten.de
Telefon: 0345 / 20 360 40

Kontakt

Zeit-Geschichte(n) –
Verein für erlebte Geschichte e.V.
Große Ulrichstraße 51
06108 Halle (Saale)
TEL 0345 20360-40
post@zeit-geschichten.de

www.facebook.com/erlebteGeschichte

Gefördert

vom Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale)

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